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Wen?   Organisationen   Teams   Einzelpersonen In diesem Sinne: Unter Organisationen  verstehe ich in meiner Arbeit Systeme, in denen sich Menschen bewegen und miteinander umgehen. Zum Beispiel: Firmen, Institute, Universitäten, Schulen, Verwaltungen, Praxen, …, aber auch Familie, Vereine etc. In diesen Systemen bilden sich unterschiedliche Teams   heraus, die verschiedene Aufgabenbereiche und Themen- schwerpunkte haben, die dann mit ihren Ergebnissen dem Gelingen der Organisation dienen. Diese Systeme bestehen aus mehr oder weniger vielen Einzelpersonen , die vielseitige Funktionen in der Organisation haben. Unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Eigenarten, Bedürfnissen und Vorstellungen treffen aufeinander und haben ein und dieselbe Aufgabe: sich auf das Gelingen der Organisation zu konzentrieren. Wenn sich unter all den unterschiedlichen Menschen nun Missverständnisse, Konflikte, Ungereimt- heiten, emotionale Verletzungen oder auch Rechthaberei mehren, kann dies zur Ansammlung von Problemen und im schlimmsten Falle zum Scheitern des Erfolges der Organisation führen.
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Ein Verlust von z.B. der Konzentrationsfähigkeit, der Begeisterung für die Arbeit oder auch dem Selbstwertgefühl, entsteht durch die Auswirkungen eines unguten Miteinanders. Die daraus entstehende Unzufriedenheit hat oftmals zur Folge, dass die betroffenen Menschen häufiger krank werden. In solchen Situationen sinkt die Leistungsfähigkeit einer Organisation. Der Erfolg einer Organisation ist gekoppelt an die Begeisterung, Kraft, Zufriedenheit, Motivation und Eigenverantwortung jeder einzelnen Person in dem System. An genau dieser Stelle ist es möglich, etwas für das Gelingen jeder Organisation zu tun, indem das Miteinander im System gefördert, stabilisiert und bereichert wird, um wieder Begeisterung, ein Gemeinschaftsgefühl, Wertschätzung und selbstverständlichen, gegenseitigen Respekt zu erleben. Wenn eine Organisation diese Art der Zufriedenheit innerhalb des Systems hat, dann hat sie auch eine dementsprechende Außenwirkung auf z.B. Kunden*Innen, Schüler*Innen, Eltern, Bewerbende, Studierende etc. Diese Art der Investition in ein anderes Miteinander wird auf unterschiedlichsten Ebenen deutlich bemerkbar, hebt die Stimmung und somit auch die Effektivität der alltäglichen Arbeitssituation.  
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